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Wie Sie Kundenwiderstände in Ihre Vorteile umwandeln.

Versicherungen, Vorsorge, Altersarmut sind aus Kundensicht oft Reizthemen und sehr unsexy. Selbst bei offensichtlichem Bedarf und Verbraucherempfehlungen. Widersprüchliche Medienberichte, Produktschelten verunsichern Verbraucher während anderweitige Konsumangebote locken.

 

Was macht Versicherungs- und Vorsorgeberatung eigentlich so unsexy? 

 

Legen Sie zur Beantwortung der Frage Ihr Wissen für einen kurzen Moment einmal beiseite und begeben Sie sich in die Wahrnehmung eines normalen Kunden ohne Branchenkenntnisse.

 

Aufforderung zur Offenbarung im Kundengespräch umschiffen!

Aus Kundensicht muss eine umfassende Finanz- und Vorsorgeberatung einer Art der „Offenbarung“ gegenüber einem anderen, fremden Menschen und Unternehmen gleichen? Schließlich wird von einem erwartet, dass man gleich tiefe Einblicke in familiäre Verhältnisse, Motive und die eigene finanziellen Situation gewährt, Auskunft über die Leistungsfähigkeit (Angemessenheitsprüfung) erteilt und vorhandene Kenntnisse und Erfahrungen (Geeignetheitsprüfung) äussert.

 

 

Vorbehalte verlieren an Schrecken, wenn man Sie erwartet und zu handeln weiss.

 

Versicherungsvermittler und Makler sind um ihre Ausgangslage nicht zu beneiden. Denn schließlich kommen auch bei der Mehrzahl von Kundengesprächen nicht die Kunden aktiv auf ihre Berater zu, weil sie für sich einen Bedarf erkannt haben und handeln möchten. Vielmehr kommt ein Berater, meist unaufgefordert auf einen potenziellen Kunden zu.

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Mit diesen 2 Veränderungen lassen sich Beratungserfolge steigern:

 

  1. Die eigene Verkäuferbrille absetzen, die Kundenrealität aufnehmen und akzeptieren!

Die beste Beratungssoftware und Versorgungslösung nützen wenig, wenn es erst gar nicht zu einer umfassenden Beratung kommt. Konzeptberatungen sind anspruchsvoll. Wer Kunden zu einer umfassenden Kundenberatung bewegen möchte, der sollte sich an der Lebenswirklichkeit und dem Kundendenken orientieren. 

  1. Keine Verkaufsmärchen erzählen, sondern professionelles Storytelling zeigen!

Oft fehlt es in Beratungsprozessen einfach an der richtigen Story und einem dazu passenden Storytelling, das die Kundenrealität widerspiegelt. Es wird zu viel vorausgesetzt, von sich selbst auf andere geschlossen und zu wenig der Kundenrealität Rechnung getragen. 

 

Unser Angebot: Durch Storytelling mehr Kundengewinnen und Beratungserfolge steigern.

 

  • Kostenfreies Erstgespräch mit Tipps zum Thema Erfolgreichere Kundengespräche durch Storytelling – mit und ohne Beratungssoftware

Termin: beratungssolutions@versicherungssoftwareportal.de

 

  • Webinar zum Thema „Durch Storytelling Türen öffnen“ am 06.03.2019 um 10:00 Uhr

Anmeldung: beratungssolutions@versicherungssoftwareportal.de

 

 

Egal ob Sie Makler oder Vermittler sind, selbst Softwareanbieter oder Anwender, am besten Sie nehmen gleich Kontakt auf und informieren Sie sich zu den nächsten Terminen oder einem möglichen Gesprächstermin: beratungssolutions@versicherungssoftwareportal.de

Wie gut nimmt eine Beratungssoftware Anwender verkäuferisch an die Hand?

Dieser Frage gingen wir nach. Denn die Nutzung von Beratungssoftware erfolgt verkäuferisch auf eigene Gefahr. Gesprächsleitfaden können helfen.

 

 

Marktstudienergebnis:

 

Laut der VSP-Marktstudie Beratungssoftware 2018 bietet immerhin fast die Hälfte (46%) der teilnehmenden Beratungsprodukte Anwendern keinen Gesprächsleitfaden zu ihrer Software.

 

Einer der Gründe dafür, weshalb sich Vermittler mit dem verkäuferischen Einsatz von Beratungssoftware im Verkaufsprozess schwertun.

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Wie unterstützen die Beratungssoftwareprogramme ihre Anwender in der Beratung und bei dem Verkauf?

 

Sie bieten…

  • einen „Verkaufskreislauf und Beratungsprozess“ (55%)
  • Hilfen zur Gesprächseröffnung (61,5%)
  • Vertrauen bilden, Motive ermitteln und Beziehungen fördern (53,8%)
  • Screening (61.5%)
  • Entwicklungshilfe für Verkaufsansätze (61,5%) 
  • Entscheidungshilfen (69%)
  • Unterstützung zur Bestandsabsicherung (61,5%)
  • Inhalte zur Kundenbindung (50%)
  • Hilfe zur Empfehlungnahme (50%)

Beratungssoftwareprodukte besitzen noch „verkäuferisches Entwicklungspotenzial“. 

 

Dem Vertrieb das Leben leichter machen!

 

Unsere Beratungen zum Einsatz von Beratungs- & Verkaufssoftware unterstützen Sie nachweislich in Kundengesprächen. Beginnend mit der Terminvereinbarung, beim Gesprächseinstieg, der Beratung bis hin zum Abschluss. Wir zeigen Ihnen wie es geht und helfen Kunden, Entscheidungen zu treffen. 

 

Nutzen Sie…

  • Unser kostenfreies Erstgespräch mit Tipps zur Softwareauswahl und Anwendung Ihrer Software

Terminvereinbarung: beratungssolutions@versicherungssoftwareportal.de

  • Unser Webinar für Sie zum Thema „Wann Beratungssoftware verkauft“

Termin: 01.03.2019, 10:00 Uhr

Infos & Anmeldung: beratungssolutions@versicherungssoftwareportal.de

  • Kostenlosen Kurzanalyse VSP-Markstudie Beratungssoftware 2018

Bestellung: beratungssolutions@versicherungssoftwareportal.de

 

Zufriedene Kunden und Vermittler sind unser Geschäft.

 

Am besten Sie nehmen gleich Kontakt auf und informieren Sie sich zu weiteren Terminen oder einem möglichen Gesprächstermin: beratungssolutions@versicherungssoftwareportal.de 

KI & Digitalisierung im Vertrieb:
„Ich habe es kommen gesehen“ – Und ich weiss es zu nutzen!

Überall ist von Digitalisierung, Automatisierung von Prozessen und dem Einzug von KI Künstlicher Intelligenz in der Versicherungsbranche zu lesen. Keine Ebene des Versicherungsgeschäftes ist von diesen Entwicklungen ausgenommen.

 

Chance oder Risiko?

Gerade im Vertrieb werden damit verbundene Veränderungen oft als Risiko und Gefahr für die eigene Tätigkeit wahrgenommen. Dabei bieten diese Entwicklungen durchaus gute Chancen für den Versicherungsvertrieb und die Kundenberatung der Zukunft. Genau jetzt ist die beste Zeit sich dafür zukunftsorientiert neu aufzustellen.

 

Trends stärker nutzen

Trendforscher und Zukunftswissenschaftler wie Sven Gábor Jánszky beschreiben in aktuellen Studien immer wieder eindrucksvoll, welche Entwicklungen erwartet werden. In den Trendstudien Zukunft von Versicherungen und Krankenversicherungen erfahren Sie mehr über erwartete Trends für den Versicherungsbereich. 

 

Antizipierung und Vorwegnahme

Eine der größten Chancen für den Versicherungsvertrieb liegt in der Antizipierung und Vorwegnahme künftiger Entwicklungen. Allgemeine Trends und kundenindividuelle Bedarfe werden zusammengebracht und Risiken bevor sie entstehen vorweggenommen. Das Ziel heisst rechtzeitige Prävention durch Informationen.

 

BIG DATA

Die dazu erforderlichen Informationen und Daten im Kundengeschäft manuell zu erheben und auszuwerten, das ist für den Vertrieb ohne entsprechende IT, Software und Prozesse schlichtweg unmöglich. Wie wertvoll das jedoch für Ihren Vertrieb und Ihre Kunden sein kann zeigt ein Beispiel:

 

Aus der Praxis

Wissen Sie bei einem Kundenbestand von nur 500-1.000 Kunden aus dem Stand heraus, welche Kunden Kinder haben bzw. wie alt diese sind? Welche Kinder bald die Schule verlassen werden, um möglicherweise eine Berufsausbildung zu beginnen – vielleicht in einem Beruf der ggf. aktuell im Trend liegt?

Hier helfen eine gute Software und die richtigen Prozesse, die solche Potenziale aufzeigen und daran erinnern. Stellen Sie sich vor es würden sogar automatisiert Termine für Sie vereinbart und Angebotsunterlagen oder Themenvorschläge vorbereitet. Dann könnten Sie tun was Sie lieben – Ihre Kunden beraten.

 

Kundennutzen

Nehmen wir an ein solcher Kundentermin findet statt. Sie erfahren (noch innerhalb der Schulzeit des Kindes), dass das Kind Ihres Kunden z. B. Rettungssanitäter werden will. Dadurch, dass Sie nun bereits vor Ausbildungsbeginn das Thema Berufsunfähigkeit besprechen, sorgen Sie dafür dass dieser Kunde dauerhaft bis zu 60 Prozent an BU-Beiträgen einspart. Nur allein deshalb weil Sie ihn bereits als Schüler gegen Berufsunfähigkeit absichern und für eine bessere Berufsklasseneinstufung sorgen. Geschäfte, die in Zukunft Dank Digitalisierung, Daten- und Informationsverfügbarkeit weniger verloren gehen könnten.

 

Ihr Vorteil

Es ist davon auszugehen, dass Kunden diesen Service des rechtzeitigen Handelns danken werden und Ihnen vermutlich dauerhaft erhalten bleiben.

 

Fazit

Ohne entsprechende IT, Software und Informationsprozesse ist eine solche Kundenbetreuung für einen Kundenbestand nicht zu bewerkstelligen. Ein Beleg dafür, dass eine Digitalisierung durchaus auch als Chance verstanden und genutzt werden kann.

 

Sie wollen Ihren Vertrieb von den Chancen der Digitalisierung überzeugen?

Dann nehmen Sie zu uns Kontakt auf.

info@versicherungssoftwareportal.de

 

Wir unterstützen Sie gerne, wenn es um die Überzeugung und Implementierung von digitalen Prozessen in Ihrem Vertrieb geht.

„Der Kutscher kennt den digitalen Weg“ – Sicher und erfolgreich zum Ziel!

Wer einmal auf gut Glück mit seinem Auto unterwegs war, um an ein Ziel zu kommen, der weiss, dass man mit einer falschen Route schnell mehr Zeit benötigt und höhere Benzinkosten verursacht.

 

Genau so ergeht es vielfach Unternehmen, wenn es um die Anschaffung einer neuen Software geht.

 

Gleich um welche Software es sich handelt, ob um eine neue Beratungssoftware, ein Maklerverwaltungsprogramm oder eine CRM-Software, ein Auswahlprozess und die Qual der richtigen Wahl wird niemandem erspart.

 

Marktrecherche kostet Zeit. Mit einzelnen Herstellern zu sprechen, das stellt auch nicht immer die beste Lösung da. Schließlich gibt es aus Herstellersicht immer gute Gründe, weshalb Sie gerade mit dem jeweils persönlich angebotenen Produkt arbeiten sollten.

 

Unabhängige Beratung hilft!

 

Nutzen Sie unsere Marktkenntnis und unsere Kontakte. Bei der Auswahl einer Software geht es schließlich um weit mehr als Funktionen, Design, Preis und Features. 

Allem voran geht es nämlich um Sie und die Menschen, die mit Ihrer Software künftig arbeiten sollen, um Prozesse und damit verbundene Veränderungen, um gesetzte Ziele zu erreichen.

 

Seit über 10 Jahren ist es unser Job, solche Kriterien aufzunehmen und in die IT-Sprache als Anforderungsprofil zu übersetzen. Damit helfen wir Unternehmen, neue Software erfolgreich in Unternehmen zu implementieren.

 

Wir beraten deshalb Unternehmen zu… 

  • Softwareauswahlthemen
  • Softwareeinsatz
  • Softwareimplementierung
  • Vertriebsthemen
  • Marketingthemen

 

Unsere Kunden sind Produktgeber, Anwender und Anbieter aller Größen.

 

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und wir sprechen über Ihre Projekte:

info@versicherungssoftwareportal.de 

„Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit.“

Veränderungsbereitschaft als Voraussetzung zur Zukunftsfähigkeit.

 

Wie zu Beginn des Jahres 2019 nach Veröffentlichung der offiziellen Zahlen durch DIHK vielerorts in Fachmedien zu lesen war, bewegt sich die Versicherungsbranche weiterhin in unruhigen Gewässern. Beispielsweise nimmt der seit Jahren anhaltende Vermittlerschwund einfach kein Ende. Hier allein von „Marktbereinigung“ auszugehen, dass könnte längerfristig für den Vertrieb erhebliche Folgen haben und steigende Kosten verursachen. Denn der Wettbewerb um gute Vermittler nimmt weiterhin an Fahrt auf.

 

Die Gründe für diese Entwicklung dürften vielfältig sein. Unstrittig ist, dass der Mehraufwand durch die DSGVO, IDD und die Einkommenseinbußen durch das LVRG dafür mitursächlich sind. Und die anhaltenden Diskussionen über weitere Provisionsdeckelungen dürften für keine Entspannung sorgen.

 

Wie viel Vermittlerschwund verträgt die Branche?

 

Der Rückgang von 61809 registrierten Vermittlern seit 2011 und die Tatsache, dass allein im Jahr 2018 ein höherer Rückgang an Vermittlerzahlen zu verzeichnen war, als in den Jahren 2015, 2016 und 2017 zusammen, das sollte in der Branche und Politik die Frage aufwerfen, wie der Vermittlerberuf für die Zukunft statt zusätzlich belastet, künftig entlastet und attraktiver gestaltet werden kann.

 

Und wenngleich der Vermittlerrückgang bei den gebundenen Vermittlern am höchsten ist und dort eigene „Hausaufgaben“ zu machen sind, so ist doch kein Vertriebsweg von den Auswirkungen vorgenannter Einflüsse ausgenommen.

 

Deutlicher Mehraufwand fürs Kundengeschäft

 

Laut AFW-Vermittlerbarometer und procontra-online führt die IDD-Umsetzung bspw. bei 90 Prozent der Befragten Teilnehmer im Bereich Terminierung, Vorbereitung und Dokumentation von Kundengesprächen zu einem deutlich höheren zeitlichen Aufwand. Weshalb nach dortiger Angabe im Ergebnis 55 Prozent der Teilnehmer einen zunehmenden Verwaltungsaufwand sehen, der eine Umstellung der Arbeitsprozesse zwingend erfordere. Kein Wunder also, dass nur 47 Prozent der Versicherungsmakler die gewerberechtlichen Regulierungen als „sehr positiv“ oder „positiv“ bewerten.

 

Wege der Entlastung liegen in den Prozessen

 

Da jedoch das Warten auf entlastende Rahmenbedingung wohl eher einem frommen Wunsch gleicht, sollte man als selbständiger Vermittler und Unternehmer jetzt handeln. Nehmen Sie das Steuer selbst in die Hand und überprüfen Sie Ihre internen Arbeits- und Beratungsprozesse, sowie die Betriebsabläufe auf deren Automatisationspotenzial. Oft schlummern dort große zeitliche und kostentechnische Ersparnispotenziale, welche von Ihnen angegangen werden können. 

 

Was möglich und nötig ist, dass ist von Vermittlerbetrieb zu Vermittlerbetrieb unterschiedlich. Häufigster Hinderungsgrund für Entlastung zu sorgen ist der Faktor Zeit, da das Tagesgeschäft kaum Freiräume lässt. Helfen können hier eine unabhängige Beratung über mögliche Ansätze und helfender Technik. Als branchenspezialisiertes Beratungsunternehmen zeigen wir Ihnen Lösungswege zu attraktiven Rahmenbedingungen auf und begleiten deren Umsetzung.

 

Nehmen Sie bei Interesse Kontakt auf und schildern Sie uns Ihre Situation. info@versicherungssoftwareportal.de

ECHO: VSP-Marktstudie Beratungssoftware 2018 sorgt für Gehör

Möglicherweise erinnern Sie sich. Am 16.11.2018 veröffentlichten wir unsere VSP-Marktstudie Beratungssoftware 2018; überzeugt davon, dass in einer umfassenden und qualitativ abgesicherten Kundenberatung die Zukunft des Vermittlergeschäftes liegen wird. 

 

Und erstmalig vergaben wir im Rahmen der Studienauswertung Qualitäts-Siegel, welche die Ergebnisse der teilnehmenden Beratungsprodukte verdeutlichen und im Marktwettbewerb gegenüber Mitbewerbern erkennbar abgrenzen sollten.

 

Nach nur knapp 2 Monaten können wir eine kleine erste Zwischenbilanz ziehen. Die Reaktionen auf die Veröffentlichung der VSP-Marktstudie Beratungssoftware 2018 sind durchweg als positiv zu bewerten. Denn sowohl griffen Branchenmedien die Studie und das Thema auf, als auch stieß beides in verschiedenen Sozialen Medien auf erkennbares Interesse.

 

Anfragen wie z.B. von den Versicherungsforen Leipzig, Online-Marketing Agenturen und die Studienbestellungen mehrerer Versicherer unterstreichen das Interesse und die Bedeutung des Themas Beratungssoftware in der Kundenberatung.

 

Besonders ermutigend ist für uns das Feedback von Versicherern. Denn die Rückmeldungen bestätigten, dass man sich dort aktuell mit der Optimierung von Beratungsprozessen befasst. Dortiger „O-Ton“, die Marktstudieninhalte und deren transparente Aufbereitung erleichtern den Auswahlprozess von Beratungssoftware deutlich. Zitat: „Man erhält einen wertvollen Überblick und spart dadurch viel Zeit und Geld.“ So die Worte von Nutzern der Marktstudie.

 

Aber nicht nur anwenderseitig gab es positive Rückmeldungen. Auch teilnehmende Softwareanbieter melden zurück, dass die Teilnahme und die Veröffentlichung der Studienergebnisse, ebenso wie die werbliche Verwendung unserer absatzfördernden Maßnahmen wie z.B. das VSP-Qualitätssiegel dort für erkennbar positive Aufmerksamkeit sorgten.

 

Die Ergebnisse bestätigen uns darin, die Themen Nutzen und Einsatz von Beratungssoftware auch in 2019 regelmäßig aufzugreifen und von Ergebnissen und Entwicklungen zu berichten.

 

Möchten Sie mehr zu Beratungssoftware (Auswahl, Einsatz und Implementierung) erfahren, so nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. beratungssolutions@versicherungssoftwareportal.de

 

Das Jahr ist noch jung. Lassen Sie uns gemeinsam am Beratungserfolg weiterarbeiten.

Digitale Vertriebskanäle für die Versicherungsbranche – Erfolgreich nur allein durch radikale Vereinfachung in den Produkten?

Schon seit Jahren versuchen sich die digitalen Vertriebskanäle in der Versicherungswirtschaft durchzusetzen. Mit teilweise schon großem Erfolg; aber eben nur teilweise. Dass die digitalen Vertriebskanäle in absehbarer Zeit einen großen Anteil zumindest in manchen Versicherungsbereichen haben werden, steht insgesamt ausser Frage. Besonders im Sachversicherungs- und Kfz-Bereich gibt es hier große Potenziale. Der moderne Mensch möchte nicht mehr stundenlang mit dem Vertreter seines Vertrauens abends auf der Couch Versicherungsprodukte besprechen. Der digitale, schnelle und moderne Weg bietet dem Verbraucher eine angenehme und zeitgemäße Alternative.

 

Dabei bleibt die Beratung leider weitestgehend auf der Strecke. Heute werden Kunden in den meisten digitalen Kanälen lediglich auf denn größten Rabatt gelotst. Kommuniziert wird hier immer nur eine Ersparnis in der Prämie. Aber gerade qualifizierte Berater wissen, dass die monatliche Prämie nur ein kleiner Teil der komplexen Medaille sein kann. Denn wenn nur nach dem Preis gesucht und die komplizierten Bedingungen ausser Acht gelassen werden, dann muss sich der Kunde im Schadensfall mit einer künstlichen Intelligenz auseinandersetzen, weil er ein Detail im Bedingungswerk nicht gesehen oder verstanden hatte und deshalb der Schaden nicht gedeckt ist.

 

Wenn der digitale Vertrieb dauerhaft und verbraucherfreundlich funktionieren soll, dann muss als erste Maßnahme die Komplexität in den Versicherungsprodukten reduziert werden. Es genügt nicht mit dem Finger auf die digitalen Vertriebswege zu zeigen. Die Produktschmieden der Versicherungsgesellschaften müssen ihre Produkte unter die Lupe nehmen und klar und einfach verständliche Versicherungsprodukte entwickeln, die dann tatsächlich auch von Laien einfach digital verstanden und gekauft werden können. Mit wenigen zielgerichteten Fragen muss es möglich sein, adäquaten und verständlichen Versicherungsschutz zu erhalten. Versicherungsschutz, der das tatsächliche Bedürfnis deckt und keine Lücken oder übersehbare Fallstricke zulässt. Wenn das gelöst ist, dann können digitale Vertriebskanäle in manchen Sparten voll durchstarten. Und in der Folge können sich Versicherungsvermittler auf beratungsintensive Sparten konzentrieren und nachhaltig ihr Geschäftsmodell ertragreicher machen und festigen.

 

Der Vertrieb sollte und muss sich aber dadurch schon heute in die Lage versetzen, mit dieser nicht mehr fernen Zukunft mitzuhalten, und seine digitalen Möglichkeiten voll ausschöpfen. Wenn der Weg klar wird, müssen die digitalen Grundlagen geschaffen und in die eigene IT-Infrastruktur investiert werden. Langfristig werden damit die Geschäftsprozesse jedes einzelnen geschärft und gefestigt. Es steht ausser Frage, dass diejenigen, die das heute schon erkennen und umsetzen, langfristig die Nase weit vorne haben werden. Investitionen in die eigene IT-Infrastruktur sind damit die wichtigsten Investitionen in die Zukunft der Unternehmen.

 

Bei der Frage welche IT-Infrastrukturmaßnahmen mit welchem Investitionen dabei im Einzelfall wichtig und passend sind, unterstützen wir Sie gerne bei der Antwortfindung. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf: info@versicherungssoftwareportal.de

 

Makler unzufrieden mit dem „Zwang“, Extranets zu nutzen

Datenserver e.G. und EASY ConnecT als Lösung?

 

Im letzten Newsletter informierten wir darüber, dass die Datenserver e.G. mit Hochtouren am Launch ihrer Dienstleistungen arbeitet. 

 

Ein Kern der künftigen Dienstleistungen der Datenserver e. G. ist es, Lösungen für den Datentransfer zwischen Versicherungsunternehmen und dem Vertrieb, konkret deren unterschiedlichen IT- und Softwarelandschaften anzubieten.

 

Dazu passt ein Artikel von procontra-online, der unlängst darüber informierte, dass Versicherer durch die DSGVO getrieben Maklern zunehmend Informationen nur via eigenen Extranets zur Verfügung stellen. Angesicht der Vielzahl am Markt existierender MVP- und Beratungsprogramme ist dieser Umstand aus unserer Sicht weniger der DSGVO zuzuschreiben, sondern dem Kosten-Nutzenverhältnis von Investitionen für Schnittstellen, gepaart mit den begrenzten Ressourcen der Gesellschaften im IT-Bereich. In diesem Bericht sagte Friedel Rohde (Deutsche Versicherungsbörse) des Weiteren, dass auf Maklerseite moniert würde, dass „die Mitarbeiter eines VU nur ein System beherrschen müssen, Makler hingegen 30 bis 40 verschiedene Extranets mit unterschiedlichen Navigationsstrukturen.“ 

 

Die steigende Nutzung der Extranets dürfe demnach nicht darüber hinwegtäuschen, dass 80 Prozent der Makler sich die Informationen im eigenen MVP wünschen und eben nicht wollen, dass sie sich jeden Morgen in 40 Extranets einloggen müssen, um ihre Post abzuholen.

 

Damit decken sich die Erwartungen von Maklern mit den Zielen der Datenserver e.G. und EASY ConnecT als deren Produktlösung. Denn für beide Parteien steht ganz oben auf der „Wunschliste“ Auskünfte, Abfragen und die Datenübergabe von Vertragsdaten aus unterschiedlichen Systemen auf „Knopfdruck“ zu ermöglichen. Nach Auskunft von Datenserver e.G. weiss man dort um die Bedeutung von Abfragen und der Änderung von Kunden- oder Vertragsdaten sowie Schadensauskünften für den Makler. Man verstehe sich deshalb als interessenkonfliktfreier Mittler zwischen Versicherern, Softwareanbietern und Vertrieb.

 

Wir sind also gespannt auf den Launch und bleiben für Sie weiter dran. 

 

Informationen zum Leistungsportfolio der Datenserver e.G. können Sie hier anfordern.

Beratung ohne Verkauf?

Was für ein Ergebnis soll am Ende eines Kundenberatungsgespräches stehen, wenn nicht ein konkretes Geschäft?

 

Diese Frage erscheint nicht unberechtigt, denn Kundenberatungen kosten Zeit und Geld. Und umfassende Kundenberatungen von beidem noch viel mehr.

 

Softwareanbieter definieren die Charaktere ihrer Beratungsprodukte offenbar sehr unterschiedlich. Im Rahmen unserer Marktstudie befragten wir die Teilnehmer danach, ob es sich bei ihren Produkten um eine Beratungssoftware und eine Verkaufssoftware handelt. 

 

Im Ergebnis verstanden sich 92 Prozent der Softwareprodukte als Beratungssoftware, aber ein weit geringerer Teil von nur 46 Prozent als Verkaufssoftware. Wir fragen uns aufgrund dieses Ergebnisses, welchen Einfluss dieses „Selbstverständnis von der eigenen Software“ auf das Anwendungsinteresse der Anwender nimmt? 

 

Denn unabhängig davon, ob es sich bei dem Anwender um einen Banker, Versicherungsberater oder Financial Planner handelt, von der Beratung allein ohne ein konkretes Geschäftsergebnis kann niemand wirtschaftlich leben. Ohne aktiven Verkauf bleiben Geschäfte zumeist Zufallsprodukte.

 

Ist es nicht gerade deshalb wichtig, dass eine Software sowohl Beratung sicherstellt als auch das Zustandekommen von Geschäften durch Funktionen und Inhalte aktiv verkäuferisch fördert?

 

Eine qualitative und bedarfsgerechte Kundenberatung und ein bestehendes Vertriebsinteresse schließen einander nicht aus.

 

Wir empfehlen Anwendern deshalb, bei der Wahl einer Beratungssoftware einmal genauer hinzuschauen, wie vertriebsorientiert und verkaufsunterstützend ein Produkt ist.

 

Welche Beratungssoftwareprodukte sich innerhalb der Marktstudie auch als „Verkaufssoftware“ verstanden und welche nicht, darüber informieren wir Sie gerne. 

 

Entweder im Rahmen unserer Marktstudie hier oder durch eine persönliche Beratung. 

Nehmen Sie dazu Kontakt zu uns auf: beratungssolutions@versicherungssoftwareportal.de

Beratungssoftware mit Höchstbewertung:
JCP Suite 3.5 – Der Best-Performer

Heute möchten wir Ihnen im Rahmen der Rubrik Beratungssoftware die Software JCP Suite 3.5 des Softwareanbieters JCP Informationssysteme GmbH aus Hagen vorstellen. 

 

 

 

Dabei handelt es sich um das Beratungssoftwareprodukt mit der höchsten erreichten Gesamtpunktzahl der diesjährigen VSP-Marktstudie Beratungssoftware 2018. Wir gratulieren dem Unternehmen zu diesem Top-Ergebnis.

 

Die JCP Suite 3.5 präsentierte sich in der Marktstudie als ein leistungsstarkes Beratungsprodukt, das über das erzielte Gesamtergebnis hinaus, in 4 von 10 Kategoriebereichen jeweils mit Höchstpunktzahlergebnissen aufwartete.  Aber auch in den übrigen 6 Kategorien zeigte das Produkt mit zwischen 89 und 96 Prozent der maximal erreichbaren Punktzahlen keine Schwächen.

 

 

 

Den Anwender erwarten mit dieser Software moderne Benutzeroberflächen, eine reiche Funktionsvielfalt und unterstützende Elemente wie z. B. eine eigene Endkunden-App. 

 

Man erkennt der Beratungssoftware die Erfahrung ihrer Macher an. Das Unternehmen produziert seit über 20 Jahre Softwarelösungen für die Branche und hält engen Kontakt zum Vertrieb. Diese Vertriebsorientierung wurde in der Marktstudie bestätigt.

 

Die JCP SUITE 3.5 ist damit eine Vertriebs- und Beratungslösung für Finanz- und Versicherungsvertriebe, Pools, Versicherungsunternehmen und Banken; zu deren Kunden namhafte Unternehmen aller Größen von A wie Allianz bis Z wie Zurich gehören.

 

Und es geht wie wir erfahren haben weiter. Die DIN 77230-Zertifizierung erfolgt in Kürze und auch an Themen Gamification, Blockchain und anderen wird weiter gearbeitet.

 

Es sprechen gute Gründe dafür, sich diese Software einmal näher anzuschauen. 

 

Informationen zu dem Produkt erhalten Sie unter https://myjcp.de/.

Und darüber hinaus steht Ihnen Herr Joachim C. Pichen bei Fragen als Ansprechpartner gerne zur Verfügung.

 

Sie interessieren sich für die konkrete Ergebnissen von Beratungssoftwareprodukten? Dann fordern Sie sich noch heute hier ein kostenfreies Belegexemplar unserer Marktstudie an.  

Über diesen Blog

Dies ist der Blog des Versicherungs-Software-Portals.
Hier finden Sie wertvolle Informationen rund um die Themen Software für Finanzdienstleister und Versicherer.

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